Pädagogisch professioneller Unterricht

auf Wunsch nach Maria Montessori o.ä.

Unter pädagogischen Aspekten kann Unterricht mannigfaltige Formen und Strukturen implizieren. Sie können variieren, um das individuelle Ziel, einen jeden Lerner in seinem sozialisatorischen Umfeld dort abzuholen, wo er steht, um an seinen persönlichen Erfahrungs- und Wissensbereich anzuknüpfen. Als Framing dieses Unterrichtsprozesses können verschiedene Theorien als Ansatz gelten, wie z.B. ein Unterricht nach der Prinzipienwisssenschaftlichen Theorie Alfred Petzelts, die auf einem Ich-Du- Verhältnis in philosophischer Fragehaltung als Lehrer-Schüler-Verhältnis basiert.

Zielführend kann auch die Montessori-Theorie im Sinne des bekannten Slogans „Hilf mir, es selbst zu tun“ sein, wenn der Lerner bzw. Adressat über ein hohes Maß an Neugier und Arbeitsbereitschaft verfügt.

Auch eine konstruktivistische Theorie könnte hier anknüpfen, die wiederum dem Adressaten eine gewisse Autonomie als Handlungsspielraum ermöglicht.  

Allen Theorien gemeinsam ist das erklärte Ziel, eine subjektbezogene Bildung zu gewähren, die in der Auseinandersetzung des Adressaten mit sich, der Welt und Anderen zu einer selbstwirksamen Mündigkeit führt, die jeden Einzelnen resilient hinsichtlich der Herausforderungen, Probleme und Risiken unseres digitalen Zeitalters macht.

In diesem Kontext erfolgt der Unterricht regulär als Einzelunterricht; er kann auf Wunsch aber auch als Peer Group-Unterricht erteilt werden.

Pädagogisch professioneller Unterricht

auf Wunsch nach Maria Montessori o.ä.

Unter pädagogischen Aspekten kann Unterricht mannigfaltige Formen und Strukturen implizieren. Sie können variieren, um das individuelle Ziel, einen jeden Lerner in seinem sozialisatorischen Umfeld dort abzuholen, wo er steht, um an seinen persönlichen Erfahrungs- und Wissensbereich anzuknüpfen. Als Framing dieses Unterrichtsprozesses können verschiedene Theorien als Ansatz gelten, wie z.B. ein Unterricht nach der Prinzipienwisssenschaftlichen Theorie Alfred Petzelts, die auf einem Ich-Du- Verhältnis in philosophischer Fragehaltung als Lehrer-Schüler-Verhältnis basiert.

Zielführend kann auch die Montessori-Theorie im Sinne des bekannten Slogans „Hilf mir, es selbst zu tun“ sein, wenn der Lerner bzw. Adressat über ein hohes Maß an Neugier und Arbeitsbereitschaft verfügt.

Auch eine konstruktivistische Theorie könnte hier anknüpfen, die wiederum dem Adressaten eine gewisse Autonomie als Handlungsspielraum ermöglicht.  

Allen Theorien gemeinsam ist das erklärte Ziel, eine subjektbezogene Bildung zu gewähren, die in der Auseinandersetzung des Adressaten mit sich, der Welt und Anderen zu einer selbstwirksamen Mündigkeit führt, die jeden Einzelnen resilient hinsichtlich der Herausforderungen, Probleme und Risiken unseres digitalen Zeitalters macht.

In diesem Kontext erfolgt der Unterricht regulär als Einzelunterricht; er kann auf Wunsch aber auch als Peer Group-Unterricht erteilt werden.

Unterricht für Menschen mit Lernbehinderung

Aus pädagogischer Sicht lassen sich Lernprozesse innerhalb gedachter Freiräume initiieren. Sie zu lenken und zu leiten, ist die Grundidee pädagogischer Bemühungen.
Aber es gibt aus neurobiologischer und soziobiologischer Sicht gute Gründe, zumindest darüber nachzudenken, inwieweit andere Faktoren diesen angenommenen Lernprozess konterkarieren könnten.
Aus neurobiologischer Sicht stellt unser Gehirn nicht zwingend jene Module bereit, die dem Lerner eine Bereitschaft zum Lernen eines bestimmten Sachverhaltes/Stoffes (z.B. Grammatik, Formeln, Daten etc.) automatisch liefern, insofern beispielsweise der Lerner dies als nicht wünschenswert erachtet.
Im Bildungsplaneten werden entlang pädagogischer Studien und Forschungsergebnisse persönlichkeitsorientierte und sozialisationsabhängige Zugänge neu erarbeitet, um „Lernen“ als - per definitionem - „Verhaltensänderung“ zu initiieren.
Bereits Maria Montessori (1870 - 1952) hat in ihrem „Casa dei Bambini“ (Rom 1907) diesen Ansatz als pädagogische Grundidee verfolgt.

Unterricht für Menschen mit Lernbehinderung

Aus pädagogischer Sicht lassen sich Lernprozesse innerhalb gedachter Freiräume initiieren. Sie zu lenken und zu leiten, ist die Grundidee pädagogischer Bemühungen.
Aber es gibt aus neurobiologischer und soziobiologischer Sicht gute Gründe, zumindest darüber nachzudenken, inwieweit andere Faktoren diesen angenommenen Lernprozess konterkarieren könnten.
Aus neurobiologischer Sicht stellt unser Gehirn nicht zwingend jene Module bereit, die dem Lerner eine Bereitschaft zum Lernen eines bestimmten Sachverhaltes/Stoffes (z.B. Grammatik, Formeln, Daten etc.) automatisch liefern, insofern beispielsweise der Lerner dies als nicht wünschenswert erachtet.
Im Bildungsplaneten werden entlang pädagogischer Studien und Forschungsergebnisse persönlichkeitsorientierte und sozialisationsabhängige Zugänge neu erarbeitet, um „Lernen“ als - per definitionem - „Verhaltensänderung“ zu initiieren.
Bereits Maria Montessori (1870 - 1952) hat in ihrem „Casa dei Bambini“ (Rom 1907) diesen Ansatz als pädagogische Grundidee verfolgt.

Musikunterricht im Fach Klavier

Das Erlernen eines Instrumentes erfordert zunächst einmal Neugier. Etwas schätzen und lieben lernen kann man nur, nachdem man es kennengelernt hat. Aber dann wird es zum Freund, Tröster, Sozialisationsagenten und Empowerment in allen Lebenslagen.

Das Klavier bietet hier eine eminent breite Palette an Selbstverwirklichung – von der klassischen Beherrschung musikalischer Literatur bis hin zur eigenen Komposition.

Optional kann in diesem Kontext hier auch schulunterrichtspezifische Harmonielehre oder Vorbereitung auf (Aufnahme)Prüfungen an Hochschulen erarbeitet werden.

Musikunterricht im Fach Klavier

Das Erlernen eines Instrumentes erfordert zunächst einmal Neugier. Etwas schätzen und lieben lernen kann man nur, nachdem man es kennengelernt hat. Aber dann wird es zum Freund, Tröster, Sozialisationsagenten und Empowerment in allen Lebenslagen.

Das Klavier bietet hier eine eminent breite Palette an Selbstverwirklichung – von der klassischen Beherrschung musikalischer Literatur bis hin zur eigenen Komposition.

Optional kann in diesem Kontext hier auch schulunterrichtspezifische Harmonielehre oder Vorbereitung auf (Aufnahme)Prüfungen an Hochschulen erarbeitet werden.

Erwachsenenbildung im Wunschfach

Persönlichkeitsentwicklung vollzieht sich lebenslang und Lernen bedeutet per definitionem „Verhaltensänderung“. Dazu gehört ein lebenslanger Bildungsprozess, der sich ebenso beruflich wie freizeitorientiert gestalten kann. Unser Urteilsvermögen und psychische Verfassung stehen und fallen mit der Fähigkeit, sich zu verändern und an neue Lebensbedingungen zu adaptieren, die in der individuellen Sozialisation eine stetig wachsende Resilienz erfordern. (Weiter)Bildung – ganz gleich in welchen Fachbereichen sie sich vollzieht-  schafft ein individuelles Empowerment, das Menschen stark, selbstbewusst und fähig macht, ein selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben zu führen.

Erwachsenenbildung im Wunschfach

Persönlichkeitsentwicklung vollzieht sich lebenslang und Lernen bedeutet per definitionem „Verhaltensänderung“. Dazu gehört ein lebenslanger Bildungsprozess, der sich ebenso beruflich wie freizeitorientiert gestalten kann. Unser Urteilsvermögen und psychische Verfassung stehen und fallen mit der Fähigkeit, sich zu verändern und an neue Lebensbedingungen zu adaptieren, die in der individuellen Sozialisation eine stetig wachsende Resilienz erfordern. (Weiter)Bildung – ganz gleich in welchen Fachbereichen sie sich vollzieht- schafft ein individuelles Empowerment, das Menschen stark, selbstbewusst und fähig macht, ein selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben zu führen.

Prüfungsvorbereitung

Die meisten aller formalen Lerninstitutionen beenden ihren Ausbildungsweg mit einer Prüfung, so z.B. die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Hauptschulabschluss oder mittlere Reife) und II (Abitur bzw. Fachabitur) oder ähnliche Bildungsinstitutionen mit kompatiblen Bildungsabschlüssen.
Der Bildungsplanet bietet hier die Möglichkeit, alle dieser Prüfungen inhaltlich und pädagogisch zu betreuen, um komplizierte Sachverhalte einerseits vereinfacht darzustellen und gleichermaßen das gesamte Arbeitsvolumen strukturiert zu bewältigen.

Prüfungsvorbereitung

Die meisten aller formalen Lerninstitutionen beenden ihren Ausbildungsweg mit einer Prüfung, so z.B. die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Hauptschulabschluss oder mittlere Reife) und II (Abitur bzw. Fachabitur) oder ähnliche Bildungsinstitutionen mit kompatiblen Bildungsabschlüssen.
Der Bildungsplanet bietet hier die Möglichkeit, alle dieser Prüfungen inhaltlich und pädagogisch zu betreuen, um komplizierte Sachverhalte einerseits vereinfacht darzustellen und gleichermaßen das gesamte Arbeitsvolumen strukturiert zu bewältigen.

Begleitung von Bachelor- und Masterarbeiten aller Fachbereiche

Die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten wie beispielsweise studentischen Hausarbeiten, Bachelor- oder Masterarbeiten kann vielfach zu größeren Hemmschwellen dergestalt führen, dass auch ein sehr umfangreiches Fachwissen nicht gleichermaßen das wissenschaftlich korrekte Formulieren desselben bezüglich der Vorgehensweise, Gestaltung von Sprache und Syntax etc. bedeuten muss. Hier gilt es, inhaltliche wie formale Hilfestellung zu leisten, um so den Verfasser des Werkes thematisch zielführend – unter Beachtung der jeweils geltenden Vorschriften (hochschulspezifischer Leitfaden) und gesetzlichen Rahmenstrukturen – unterstützend zu begleiten.

Begleitung von Bachelor- und Masterarbeiten aller Fachbereiche

Die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten wie beispielsweise studentischen Hausarbeiten, Bachelor- oder Masterarbeiten kann vielfach zu größeren Hemmschwellen dergestalt führen, dass auch ein sehr umfangreiches Fachwissen nicht gleichermaßen das wissenschaftlich korrekte Formulieren desselben bezüglich der Vorgehensweise, Gestaltung von Sprache und Syntax etc. bedeuten muss. Hier gilt es, inhaltliche wie formale Hilfestellung zu leisten, um so den Verfasser des Werkes thematisch zielführend – unter Beachtung der jeweils geltenden Vorschriften (hochschulspezifischer Leitfaden) und gesetzlichen Rahmenstrukturen – unterstützend zu begleiten.

Wissenschaftlicher Diskurs

Der wissenschaftliche Diskurs im Spannungsfeld von Theorie und Empirie ist mannigfaltig und bedarf insbesondere in der interdisziplinären Forschung eines stetigen Austauschs perspektivischer Ansätze und neuer Forschungsergebnisse, um aktualisierte Erkenntnisse zu generieren. Die Pluralität des wissenschaftlichen Diskurses lebt von der diesbezüglichen Auseinandersetzung und stetigen Formulierung neuer Grundsätze, ohne die Forschung undenkbar wäre. Der Bildungsplanet bietet im Forschungsbereich Erziehungswissenschaften, Pädagogik bzw. Social Sciences dazu eine Plattform und möchte auf diesem Wege die Auseinandersetzung mit fachspezifischen Inhalten pflegen.

Wissenschaftlicher Diskurs

Der wissenschaftliche Diskurs im Spannungsfeld von Theorie und Empirie ist mannigfaltig und bedarf insbesondere in der interdisziplinären Forschung eines stetigen Austauschs perspektivischer Ansätze und neuer Forschungsergebnisse, um aktualisierte Erkenntnisse zu generieren. Die Pluralität des wissenschaftlichen Diskurses lebt von der diesbezüglichen Auseinandersetzung und stetigen Formulierung neuer Grundsätze, ohne die Forschung undenkbar wäre. Der Bildungsplanet bietet im Forschungsbereich Erziehungswissenschaften, Pädagogik bzw. Social Sciences dazu eine Plattform und möchte auf diesem Wege die Auseinandersetzung mit fachspezifischen Inhalten pflegen.

Sozialisationsorientierte Beratung in Edukationsprozessen und (Weiter)Bildungsoptionen

Die politisch wie kulturell konstatierte Zeitenwende fordert Eltern wie Kinder und insbesondere Erzieher im täglichen Umgang mit den gesellschaftlichen Herausforderungen eminent heraus. Die Vielfalt digitaler Kommunikationsoptionen macht es insbesondere jungen Menschen nicht eben leichter, ihren Platz im Getriebe gesellschaftlicher Prozesse, die -geprägt von Künstlicher Intelligenz, politischen Konflikten und Klimawandel- immer undurchsichtiger werden.

Alte Verhaltensmuster und Lernstrukturen sind dabei genauso obsolet wie unreflektiertes Einordnen in den Mainstream.

Eltern und Kinder sollen hier vor dem Hintergrund ihrer spezifischen Sozialisation eine Möglichkeit haben, im pädagogisch geleiteten Gespräch sich selbst wie gegenseitig zu reflektieren, um innovative, zukunfts- und bildungsorientierte Lösungen zu finden, damit alle Generationen ihre Ziele verfolgen und erreichen können.

Sozialisationsorientierte Beratung in Edukationsprozessen und (Weiter)Bildungsoptionen

Die politisch wie kulturell konstatierte Zeitenwende fordert Eltern wie Kinder und insbesondere Erzieher im täglichen Umgang mit den gesellschaftlichen Herausforderungen eminent heraus. Die Vielfalt digitaler Kommunikationsoptionen macht es insbesondere jungen Menschen nicht eben leichter, ihren Platz im Getriebe gesellschaftlicher Prozesse, die -geprägt von Künstlicher Intelligenz, politischen Konflikten und Klimawandel- immer undurchsichtiger werden.

Alte Verhaltensmuster und Lernstrukturen sind dabei genauso obsolet wie unreflektiertes Einordnen in den Mainstream.

Eltern und Kinder sollen hier vor dem Hintergrund ihrer spezifischen Sozialisation eine Möglichkeit haben, im pädagogisch geleiteten Gespräch sich selbst wie gegenseitig zu reflektieren, um innovative, zukunfts- und bildungsorientierte Lösungen zu finden, damit alle Generationen ihre Ziele verfolgen und erreichen können.

Sozialisationsorientierte Beratung in Edukationsprozessen und (Weiter)Bildungsoptionen

Die politisch wie kulturell konstatierte Zeitenwende fordert Eltern wie Kinder und insbesondere Erzieher im täglichen Umgang mit den gesellschaftlichen Herausforderungen eminent heraus. Die Vielfalt digitaler Kommunikationsoptionen macht es insbesondere jungen Menschen nicht eben leichter, ihren Platz im Getriebe gesellschaftlicher Prozesse, die -geprägt von Künstlicher Intelligenz, politischen Konflikten und Klimawandel- immer undurchsichtiger werden.

Alte Verhaltensmuster und Lernstrukturen sind dabei genauso obsolet wie unreflektiertes Einordnen in den Mainstream.

Eltern und Kinder sollen hier vor dem Hintergrund ihrer spezifischen Sozialisation eine Möglichkeit haben, im pädagogisch geleiteten Gespräch sich selbst wie gegenseitig zu reflektieren, um innovative, zukunfts- und bildungsorientierte Lösungen zu finden, damit alle Generationen ihre Ziele verfolgen und erreichen können.