Deutsch

Deutsch als Unterrichtsfach lebt neben einer korrekten Grammatik- und Syntaxanwendung hauptsächlich von seiner Literatur in allen Genres.
Dabei gilt es, Sprache in ihrer Anwendung und Wirkung kennenzulernen und den eigenen Erfahrungsbereich sowie die individuelle Perspektive im Hinblick auf Textgestaltung, Formulierung und Ausdrucksweise zu erweitern.
Insbesondere neuhumanistische Denker wie Goethe, Schiller, Humboldt etc. sahen in der Sprache das Medium zur „Menschenbildung", zur „harmonischen Ausbildung des Geistes und Gemüts“.
Die deutsche Sprache bietet als eine westgermanische ein großes Portfolio an Möglichkeiten zur Formulierung eigener Denk- und Darstellungsweisen, Weltanschauungen, Gesetzmäßigkeiten, alltäglicher Kommunikation und nicht zuletzt der Kunst.
Eine Sprache korrekt zu beherrschen, kann als Basis einer guten Bildung gelten.

Deutsch

Deutsch als Unterrichtsfach lebt neben einer korrekten Grammatik- und Syntaxanwendung hauptsächlich von seiner Literatur in allen Genres.

Dabei gilt es, Sprache in ihrer Anwendung und Wirkung kennenzulernen und den eigenen Erfahrungsbereich sowie die individuelle Perspektive im Hinblick auf Textgestaltung, Formulierung und Ausdrucksweise zu erweitern.

Insbesondere neuhumanistische Denker wie Goethe, Schiller, Humboldt etc. sahen in der Sprache das Medium zur „Menschenbildung", zur „harmonischen Ausbildung des Geistes und Gemüts“.

Die deutsche Sprache bietet als eine westgermanische ein großes Portfolio an Möglichkeiten zur Formulierung eigener Denk- und Darstellungsweisen, Weltanschauungen, Gesetzmäßigkeiten, alltäglicher Kommunikation und nicht zuletzt der Kunst.

Eine Sprache korrekt zu beherrschen, kann als Basis einer guten Bildung gelten.

Englisch

Anders als die Romanischen Sprachen, die auf das Lateinische rekurrieren, kann das Englische als eine Germanische Sprache, die sich durch die Einwanderung Nordseegermanischer Völker (Angeln, Sachsen etc.) nach Britannien im frühen Mittelalter manifestierte, als sehr lernfreundlich gelten.
Ihre Grammatik ist überschaubar und man tritt nahezu täglich in Kontakt mit Anglizismen und der Sprache an sich (Computersprache, Mediensprache etc.).
Neben der Erarbeitung von Tenses, Text Production, Mediation, Writing oder Lyrics unterrichtet der Bildungsplanet sein gesamtes Fächer-Portfolio auch in englischer Sprache.

Englisch

Anders als die Romanischen Sprachen, die auf das Lateinische rekurrieren, kann das Englische als eine Germanische Sprache, die sich durch die Einwanderung Nordseegermanischer Völker (Angeln, Sachsen etc.) nach Britannien im frühen Mittelalter manifestierte, als sehr lernfreundlich gelten.

Ihre Grammatik ist überschaubar und man tritt nahezu täglich in Kontakt mit Anglizismen und der Sprache an sich (Computersprache, Mediensprache etc.).

Neben der Erarbeitung von Tenses, Text Production, Mediation, Writing oder Lyrics unterrichtet der Bildungsplanet sein gesamtes Fächer-Portfolio auch in englischer Sprache.

Französisch

Französisch lebt als eine Romanische Sprache insbesondere von ihrem „Sound“. Als Sprache der Aufklärung (Rousseau, 1712-1778) und im Zuge der Aufhebung einer ständischen Gesellschaft führt sie als neue Unterrichtssprache - neben dem bis dato vorherrschenden Latein - die Menschen des 18.Jahrhunderts zu einem neuen Selbstbewusstsein, das vor allem durch Friedrich II. auf Schloss „Sans Soucis“ und die Besuche Voltaires befördert wird. Als Diplomatensprache bietet sie den Rahmen für Verträge (Rastatter Vertrag, 1714 und nachfolgend dem „Frieden von Baden“,1714) und dient insbesondere bei Hofe in Europa dem Ausdruck eines französischen Lebensstils.

Im Bildungsplaneten wird diese Sprache, deren Grammatik sehr der spanischen ähnelt, mit großer Freude unterrichtet; sie gehört zur Basis einer guten Bildung.

Französisch

Französisch lebt als eine Romanische Sprache insbesondere von ihrem „Sound“. Als Sprache der Aufklärung (Rousseau, 1712-1778) und im Zuge der Aufhebung einer ständischen Gesellschaft führt sie als neue Unterrichtssprache - neben dem bis dato vorherrschenden Latein - die Menschen des 18.Jahrhunderts zu einem neuen Selbstbewusstsein, das vor allem durch Friedrich II. auf Schloss „Sans Soucis“ und die Besuche Voltaires befördert wird. Als Diplomatensprache bietet sie den Rahmen für Verträge (Rastatter Vertrag, 1714 und nachfolgend dem „Frieden von Baden“,1714) und dient insbesondere bei Hofe in Europa dem Ausdruck eines französischen Lebensstils.

Im Bildungsplaneten wird diese Sprache, deren Grammatik sehr der spanischen ähnelt, mit großer Freude unterrichtet; sie gehört zur Basis einer guten Bildung.

Latein

Bis in das Mittelalter hinein galt Latein als allgemeine Unterrichtssprache. Intellektuelle Schriften und wissenschaftliche Abhandlungen wurden in lateinischer Sprache verfasst. Unterrichtsinhalte mussten von den Schülern „auf Latein heruntergebetet“ werden (vgl. Lateinschulen).

Viele Anekdoten, Schriften großer Denker, Forscher und Gelehrter sowie Aphorismen etc. findet man noch heute in lateinischer Sprache, die als eine indogermanische Sprache mit ihrer Grammatik als Grundlage für die Romanischen Sprachen (z.B. Französisch, Spanisch etc.) sowie unsere Westgermanische Sprache Deutsch gelten kann.

Das Erreichen des „Latinums“ gilt noch heute nicht nur als Eintrittskarte für spezifische Studiengänge, sondern macht es dem „Lateiner“ möglich, nahezu jedes Fremdwort - insofern es etymologisch betrachtet lateinische Wurzeln hat- zumindest konnotativ herzuleiten.

Das Konjugieren und Deklinieren sowie das Übersetzen lateinischer Texte und Abhandlungen wird im Bildungsplaneten mit großer Freude praktiziert und schafft bei allen Rezipienten eine tolle Basis für ein breitaufgestelltes, logisches Denken.


 

Latein

Bis in das Mittelalter hinein galt Latein als allgemeine Unterrichtssprache. Intellektuelle Schriften und wissenschaftliche Abhandlungen wurden in lateinischer Sprache verfasst. Unterrichtsinhalte mussten von den Schülern „auf Latein heruntergebetet“ werden (vgl. Lateinschulen).

Viele Anekdoten, Schriften großer Denker, Forscher und Gelehrter sowie Aphorismen etc. findet man noch heute in lateinischer Sprache, die als eine indogermanische Sprache mit ihrer Grammatik als Grundlage für die Romanischen Sprachen (z.B. Französisch, Spanisch etc.) sowie unsere Westgermanische Sprache Deutsch gelten kann.

Das Erreichen des „Latinums“ gilt noch heute nicht nur als Eintrittskarte für spezifische Studiengänge, sondern macht es dem „Lateiner“ möglich, nahezu jedes Fremdwort - insofern es etymologisch betrachtet lateinische Wurzeln hat- zumindest konnotativ herzuleiten.

Das Konjugieren und Deklinieren sowie das Übersetzen lateinischer Texte und Abhandlungen wird im Bildungsplaneten mit großer Freude praktiziert und schafft bei allen Rezipienten eine tolle Basis für ein breitaufgestelltes, logisches Denken.


 

Spanisch

Die spanische Sprache gilt als vierthäufigste Sprache der Welt auch als Welthandelssprache. In vielen Berufsalltagen ist sie essentiell.

In mehr als 20 Ländern der Erde wird sie gesprochen und gehört für den Kosmopoliten somit zur Basisausstattung.

Die spanische Grammatik weicht kaum von den übrigen romanischen - insbesondere der französischen - ab und bildet im Hinblick auf ihr Vokabular fließende Übergänge zum Französischen.

Spanisch-Unterricht wird ganz individuell im Bildungsplaneten sowohl einzeln als auch in Kleingruppen erteilt.

Spanisch

Die spanische Sprache gilt als vierthäufigste Sprache der Welt auch als Welthandelssprache. In vielen Berufsalltagen ist sie essentiell.

In mehr als 20 Ländern der Erde wird sie gesprochen und gehört für den Kosmopoliten somit zur Basisausstattung.

Die spanische Grammatik weicht kaum von den übrigen romanischen - insbesondere der französischen - ab und bildet im Hinblick auf ihr Vokabular fließende Übergänge zum Französischen.

Spanisch-Unterricht wird ganz individuell im Bildungsplaneten sowohl einzeln als auch in Kleingruppen erteilt.

Mathematik

Die Mathematik zeigt in der Anwendung unseres logischen Denkvermögens, wie einzigartig und wunderbar die Natur bzw. unsere Umwelt mathematischen Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhängen, die vielfach durch mathematische Formeln impliziert werden, folgen.
Alltägliche Situationen wie Preisentwicklung und -kalkulation, Zufallsexperimente (Stochastik), Besucherzahlen in Museen oder Schwimmbädern (Extremwertaufgaben), Optimierungsprobleme entlang gezielter Modellierungen etc. werden im Bildungsplaneten von der einfachen Zuordnung, den linearen Gleichungssystemen, über die lineare Algebra bis zur Differentialrechnung mit großem Engagement bearbeitet, da sie alltägliche Situationen logisch nachvollziehbar abbilden und unsere Umwelt somit strukturierbar und kalkulierbar machen. Mathematik begegnet uns täglich - ganz gleich, wo wir uns aufhalten. Es macht einen Riesenspaß zu entdecken, wie sehr sie als Framing für unsere Umwelt und somit unser Leben fungiert.

Bereits Sokrates erkannte die verborgene Fähigkeit des Menschen zum mathematisch-logischen Denken, als er in „Menon“ (ca. 390 v. Chr.) dem Sklaven Anitos den „Satz des Pythagoras“ entlockte, indem er dessen Denken leitete.

Mathematik

Die Mathematik zeigt in der Anwendung unseres logischen Denkvermögens, wie einzigartig und wunderbar die Natur bzw. unsere Umwelt mathematischen Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhängen, die vielfach durch mathematische Formeln impliziert werden, folgen.
Alltägliche Situationen wie Preisentwicklung und -kalkulation, Zufallsexperimente (Stochastik), Besucherzahlen in Museen oder Schwimmbädern (Extremwertaufgaben), Optimierungsprobleme entlang gezielter Modellierungen etc. werden im Bildungsplaneten von der einfachen Zuordnung, den linearen Gleichungssystemen, über die lineare Algebra bis zur Differentialrechnung mit großem Engagement bearbeitet, da sie alltägliche Situationen logisch nachvollziehbar abbilden und unsere Umwelt somit strukturierbar und kalkulierbar machen. Mathematik begegnet uns täglich - ganz gleich, wo wir uns aufhalten. Es macht einen Riesenspaß zu entdecken, wie sehr sie als Framing für unsere Umwelt und somit unser Leben fungiert.

Bereits Sokrates erkannte die verborgene Fähigkeit des Menschen zum mathematisch-logischen Denken, als er in „Menon“ (ca. 390 v. Chr.) dem Sklaven Anitos den „Satz des Pythagoras“ entlockte, indem er dessen Denken leitete.

Physik

Spätestens seit der Renaissance, als die Menschen begannen, tradierte Ansichten und Weltbilder nicht länger ungefragt hinzunehmen, hat sich auch ein physikalisches Denken revolutioniert, indem es Zusammenhänge herstellen und Erkenntnisse gewinnen konnte, die bahnbrechend waren. So prägen die Forschungsergebnisse großer (Universal)Gelehrter wie beispielsweise Kopernikus (1473-1543), Galilei (1564-1642), Descartes (1596-1650), Newton (1643-1727), Kant (1724-1804) oder Einstein (1879-1955) ad hoc unser physikalisches Arbeiten und lassen uns auf Gesetzmäßigkeiten zurückgreifen, mithilfe derer uns kontinuierliche Innovation gelingt.

Auch im Bildungsplaneten beschäftigt man sich mit großer Freude mit dem Unterrichtsstoff des Faches Physik.

Physik

Spätestens seit der Renaissance, als die Menschen begannen, tradierte Ansichten und Weltbilder nicht länger ungefragt hinzunehmen, hat sich auch ein physikalisches Denken revolutioniert, indem es Zusammenhänge herstellen und Erkenntnisse gewinnen konnte, die bahnbrechend waren. So prägen die Forschungsergebnisse großer (Universal)Gelehrter wie beispielsweise Kopernikus (1473-1543), Galilei (1564-1642), Descartes (1596-1650), Newton (1643-1727), Kant (1724-1804) oder Einstein (1879-1955) ad hoc unser physikalisches Arbeiten und lassen uns auf Gesetzmäßigkeiten zurückgreifen, mithilfe derer uns kontinuierliche Innovation gelingt.

Auch im Bildungsplaneten beschäftigt man sich mit großer Freude mit dem Unterrichtsstoff des Faches Physik.

Politik

Bereits Platon diskutierte im Jahr 375 v. Chr. in seinem Buch „Politeia“ den gerechten Staat (polis) und seine möglichen, elementaren Strukturen. Dabei necessiert das organisierte Zusammenleben aller Bürger in einem Staat - literarisch oftmals rekurrierend auf antike Elemente in der Epoche der Renaissance und des (Neu)Humanismus (vgl. Thomas Hobbes, 1588-1679, später René Descartes, Jean Jacques Rousseau, Immanuel Kant et al.)- hierarchische Strukturen mit dem Ziel der Verteilung von Macht auf verschiedene Organe.

Politik ist niemals statisch. Sie lebt in ihrem historischen Verlauf von den Menschen, die sie gestalten und determiniert gleichzeitig die Bürger, die sie betrifft.
Als Wissenschaft ist sie spannend und bietet ein breites Spektrum für den politischen Diskurs.

Der Bildungsplanet bietet hier eine Plattform, politikwissenschaftliche Texte bzw. Quellen vor dem Hintergrund politischer Strömungen zu analysieren.

Politik

Bereits Platon diskutierte im Jahr 375 v. Chr. in seinem Buch „Politeia“ den gerechten Staat (polis) und seine möglichen, elementaren Strukturen. Dabei necessiert das organisierte Zusammenleben aller Bürger in einem Staat - literarisch oftmals rekurrierend auf antike Elemente in der Epoche der Renaissance und des (Neu)Humanismus (vgl. Thomas Hobbes, 1588-1679, später René Descartes, Jean Jacques Rousseau, Immanuel Kant et al.)- hierarchische Strukturen mit dem Ziel der Verteilung von Macht auf verschiedene Organe.

Politik ist niemals statisch. Sie lebt in ihrem historischen Verlauf von den Menschen, die sie gestalten und determiniert gleichzeitig die Bürger, die sie betrifft.
Als Wissenschaft ist sie spannend und bietet ein breites Spektrum für den politischen Diskurs.

Der Bildungsplanet bietet hier eine Plattform, politikwissenschaftliche Texte bzw. Quellen vor dem Hintergrund politischer Strömungen zu analysieren.

Geschichte

Geschichte ist mehr als die Ansammlung historischer Daten.

Geschichte entsteht durch lebendiges Zusammenwirken von Menschen und ihren Begehrlichkeiten. Sich mit ihr zu beschäftigen bedeutet, Zusammenhänge zu verstehen, Erkenntnisse zu gewinnen und Lehren daraus zu ziehen.

Geschichte hört nie auf. Sie trägt die Menschheit durch ihre Zeit und gibt uns den Auftrag, sie friedlich zu gestalten, damit sie überhaupt voranschreiten kann.

Der Bildungsplanet bietet hier ein Forum, Quellen bzw. Texte zu analysieren und sie erörternd zu interpretieren.

Geschichte

Geschichte ist mehr als die Ansammlung historischer Daten.

Geschichte entsteht durch lebendiges Zusammenwirken von Menschen und ihren Begehrlichkeiten. Sich mit ihr zu beschäftigen bedeutet, Zusammenhänge zu verstehen, Erkenntnisse zu gewinnen und Lehren daraus zu ziehen.

Geschichte hört nie auf. Sie trägt die Menschheit durch ihre Zeit und gibt uns den Auftrag, sie friedlich zu gestalten, damit sie überhaupt voranschreiten kann.

Der Bildungsplanet bietet hier ein Forum, Quellen bzw. Texte zu analysieren und sie erörternd zu interpretieren.

Musik

Das Fach Musik umfasst nicht nur die Kompetenz, bestimmte Instrumente spielen zu können; es umfasst vielmehr auch als Wissenschaft die Musiktheorie, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung und Analyse von Kompositionen aller Art. 

Musik kann in verschiedenen Kontexten - ähnlich der Sprache oder der Kunst - als Kommunikationsmedium betrachtet werden, das in Abhängigkeit des jeweiligen Komponisten spezifische „Messages“ (Botschaften) enthält und einen Zeitgeist widerspiegelt.

Als besonderes Angebot bietet hier der Bildungsplanet den Klavierunterricht als Basis für Harmonielehre und Komposition sowie die allgemeine, musikwissenschaftliche Auseinandersetzung mit musikalischer Literatur.

Musik

Das Fach Musik umfasst nicht nur die Kompetenz, bestimmte Instrumente spielen zu können; es umfasst vielmehr auch als Wissenschaft die Musiktheorie, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung und Analyse von Kompositionen aller Art. 

Musik kann in verschiedenen Kontexten - ähnlich der Sprache oder der Kunst - als Kommunikationsmedium betrachtet werden, das in Abhängigkeit des jeweiligen Komponisten spezifische „Messages“ (Botschaften) enthält und einen Zeitgeist widerspiegelt.

Als besonderes Angebot bietet hier der Bildungsplanet den Klavierunterricht als Basis für Harmonielehre und Komposition sowie die allgemeine, musikwissenschaftliche Auseinandersetzung mit musikalischer Literatur.